14.07.2023, 11:09
Betrug von Alexis hat viele Bereiche des BMO betroffen.
Neben der bereits kommunizierten Sperre für Alexis ergeht folgendes Urteil:
· Beim SC Rheindorf Altach wurden zwei Spieler der Stärke 11 aus dem BMO entfernt
· Der SC Rheindorf Altach erhält mit sofortiger Wirkung folgende Punktabzüge, gestaffelt nach Abteilung: 30/20/5
· Talentierten Profis und Amateuren ab Stärke 6 des SC Rheindorf Altach werden 2 Stärkepunkte abgezogen.
· Die Vereine SC Rheindorf Altach und FC Sion werden in der Saison 73 nicht neu vergeben.
Gegen das Urteil sind keine Rechtsmittel zulässig. Weitere Folgen, etwa für Kontrahenten, gibt es nicht.
Gründe:
Das Entfernen der beiden Spieler der Stärke 11 schwächt die Profi-Abteilung des SC Rheindorf Altach und reduziert die Gesamtstärke erheblich.
Der Punktabzug ist Korrektiv für die durch unlautere Mittel erlangten FTCP-Vorteile und damit zusammenhängender Punktgewinne. Die Staffelung bildet die Auswirkung des Betrugs auf die betroffenen Abteilungen ab. Da der Betrug vorrangig die Transfers betroffen hat, fällt der Punktabzug bei den Jugendabteilungen deutlich geringer aus.
Das Reduzieren der Stärke von Talenten ab Stärke 6 führt bei der Profi- und Amateurabteilung des SC Rheindorf Altach die betrügerisch erlangten Stärkevorteile zurück, reduziert die Gesamtstärke und zusätzlich die mittelfristige Perspektive der betroffenen Spieler.
Die Folgen aus dem Betrug werden jetzt bzw. die Stärkereduzierung der Talente nach TAT 6 umgesetzt, da nahezu jeder Ligakonkurrent einmal gegen den SC Rheindorf Altach gespielt hat und daher nahezu alle Kontrahenten zum aktuellen Zeitpunkt nahezu gleich betroffen sind. Ein Abwarten bis zum Saisonende war angesichts eventueller Erfolge der betrügerisch gestärkten Teams nicht sachgerecht.
Altach und Sion sollen nicht zeitnah durch Manager zu etwaigen Erfolgen geführt werden, die auf betrügerischen Ursachen aus der Alexis-Zeit gründen.
Neben der bereits kommunizierten Sperre für Alexis ergeht folgendes Urteil:
· Beim SC Rheindorf Altach wurden zwei Spieler der Stärke 11 aus dem BMO entfernt
· Der SC Rheindorf Altach erhält mit sofortiger Wirkung folgende Punktabzüge, gestaffelt nach Abteilung: 30/20/5
· Talentierten Profis und Amateuren ab Stärke 6 des SC Rheindorf Altach werden 2 Stärkepunkte abgezogen.
· Die Vereine SC Rheindorf Altach und FC Sion werden in der Saison 73 nicht neu vergeben.
Gegen das Urteil sind keine Rechtsmittel zulässig. Weitere Folgen, etwa für Kontrahenten, gibt es nicht.
Gründe:
Das Entfernen der beiden Spieler der Stärke 11 schwächt die Profi-Abteilung des SC Rheindorf Altach und reduziert die Gesamtstärke erheblich.
Der Punktabzug ist Korrektiv für die durch unlautere Mittel erlangten FTCP-Vorteile und damit zusammenhängender Punktgewinne. Die Staffelung bildet die Auswirkung des Betrugs auf die betroffenen Abteilungen ab. Da der Betrug vorrangig die Transfers betroffen hat, fällt der Punktabzug bei den Jugendabteilungen deutlich geringer aus.
Das Reduzieren der Stärke von Talenten ab Stärke 6 führt bei der Profi- und Amateurabteilung des SC Rheindorf Altach die betrügerisch erlangten Stärkevorteile zurück, reduziert die Gesamtstärke und zusätzlich die mittelfristige Perspektive der betroffenen Spieler.
Die Folgen aus dem Betrug werden jetzt bzw. die Stärkereduzierung der Talente nach TAT 6 umgesetzt, da nahezu jeder Ligakonkurrent einmal gegen den SC Rheindorf Altach gespielt hat und daher nahezu alle Kontrahenten zum aktuellen Zeitpunkt nahezu gleich betroffen sind. Ein Abwarten bis zum Saisonende war angesichts eventueller Erfolge der betrügerisch gestärkten Teams nicht sachgerecht.
Altach und Sion sollen nicht zeitnah durch Manager zu etwaigen Erfolgen geführt werden, die auf betrügerischen Ursachen aus der Alexis-Zeit gründen.