23.07.2021, 10:26
Die BMO-Formel 1 oder...
20 Chaoten kommen selten alleine...
Alles begann mit der Filmreifen Regen Slapstick Komödie in Le Castellet, wo das Fahrerfeld am Start vom Hardkore Comedian komplett vergessen wurde und das Rennen erst mit 8 stündiger Verspätung gestartet wurde.
An und für sich kein Problem, aber die eine Hälfte der Piloten war zu diesem Zeitpunkt schon entschlummert, die andere Hälfte stolperte hilflos und unter Verlust der Muttersprache von einer Kneipe zur nächsten.
Ganz langsam schlich sich nun auch der Start Joke ein. Auf eine Ampelanlage wurde komplett verzichtet, stattdessen Flagge wie bei der Zieleinfahrt.
Und prompt wusste keine Sau mehr, geht’s jetzt los oder bin ich schon da?
Der Schenkelklopfer nicht genug, zur Start Zeremonie wurden alte Männer, also so richtig alte Männer herangezogen. Verlief es in Spielberg, Silverstone und Spa noch relativ humorlos reibungslos, kam ab Holland auch noch eine rätselhafte Möwen Invasion hinzu. Das einzige was die Möwe abhielt die Ziel...ähh Startflagge zu klauen war das Quietsch Orangene Trikot von Fahnenträger Arjen Robben.
Der momentane Höhepunkt und Supergau, mein ganz persönliches Waterloo gestern Monza.
12 Uhr 41: Torwart Oldie Dino Zoff setzt sich mit seinem Rollator in Bewegung.
(Ich bin von der ersten Sekunde an live dabei, kein Scherz)
15 Uhr 29 Dino hat die 50 Meter zur Startlinie unter 3 Stunden geschafft.
(Ich bin immer noch live dabei, wirklich kein Scherz)
20 Uhr 11 die ersten Piloten verlieren die Nerven und treten das Gaspedal durch.
(Ich bin immer noch live dabei und recht entspannt. Warte Cool ab.)
21 Uhr 35 und das ist echt kein Witz. Ich falle in einen heftigen Sekundenschlaf. Meine Opti Maus entgleitet meinen Händen und kracht scheppernd auf den Laminat. Die Batterien rollen irgendwo ins Nirvana.
21 Uhr 39 Ich rutsche auf Knien herum und suche meine Batterien. Ich schicke ein Stoßgebet Gen Himmel, „Bitte Allmächtiger lass die Möwe Jonathan die Startflagge klauen.“
21 Uhr 44 habe endlich die Batterien gefunden wieder eingesetzt und überquere als sechster die Ziellinie, nach 9 Stunden intensiver Warterei.
Ich ziehe es echt in Erwägung, nächste Saison meinen eigenen Rennstall zu gründen.
Der Name ist schnell gefunden.
„Laurel und Hardy Express“
Manager: Winnie Wahnsinn
Piloten : Der Name des Rennstalls spricht für sich
Sponsor: Mr. Bean
20 Chaoten kommen selten alleine...
Alles begann mit der Filmreifen Regen Slapstick Komödie in Le Castellet, wo das Fahrerfeld am Start vom Hardkore Comedian komplett vergessen wurde und das Rennen erst mit 8 stündiger Verspätung gestartet wurde.
An und für sich kein Problem, aber die eine Hälfte der Piloten war zu diesem Zeitpunkt schon entschlummert, die andere Hälfte stolperte hilflos und unter Verlust der Muttersprache von einer Kneipe zur nächsten.
Ganz langsam schlich sich nun auch der Start Joke ein. Auf eine Ampelanlage wurde komplett verzichtet, stattdessen Flagge wie bei der Zieleinfahrt.
Und prompt wusste keine Sau mehr, geht’s jetzt los oder bin ich schon da?
Der Schenkelklopfer nicht genug, zur Start Zeremonie wurden alte Männer, also so richtig alte Männer herangezogen. Verlief es in Spielberg, Silverstone und Spa noch relativ humorlos reibungslos, kam ab Holland auch noch eine rätselhafte Möwen Invasion hinzu. Das einzige was die Möwe abhielt die Ziel...ähh Startflagge zu klauen war das Quietsch Orangene Trikot von Fahnenträger Arjen Robben.
Der momentane Höhepunkt und Supergau, mein ganz persönliches Waterloo gestern Monza.
12 Uhr 41: Torwart Oldie Dino Zoff setzt sich mit seinem Rollator in Bewegung.
(Ich bin von der ersten Sekunde an live dabei, kein Scherz)
15 Uhr 29 Dino hat die 50 Meter zur Startlinie unter 3 Stunden geschafft.
(Ich bin immer noch live dabei, wirklich kein Scherz)
20 Uhr 11 die ersten Piloten verlieren die Nerven und treten das Gaspedal durch.
(Ich bin immer noch live dabei und recht entspannt. Warte Cool ab.)
21 Uhr 35 und das ist echt kein Witz. Ich falle in einen heftigen Sekundenschlaf. Meine Opti Maus entgleitet meinen Händen und kracht scheppernd auf den Laminat. Die Batterien rollen irgendwo ins Nirvana.
21 Uhr 39 Ich rutsche auf Knien herum und suche meine Batterien. Ich schicke ein Stoßgebet Gen Himmel, „Bitte Allmächtiger lass die Möwe Jonathan die Startflagge klauen.“
21 Uhr 44 habe endlich die Batterien gefunden wieder eingesetzt und überquere als sechster die Ziellinie, nach 9 Stunden intensiver Warterei.
Ich ziehe es echt in Erwägung, nächste Saison meinen eigenen Rennstall zu gründen.
Der Name ist schnell gefunden.
„Laurel und Hardy Express“
Manager: Winnie Wahnsinn
Piloten : Der Name des Rennstalls spricht für sich
Sponsor: Mr. Bean
