(26.08.2014, 17:05)Flinx schrieb: Also ich kann der Idee einer Steuer nichts abgewinnen. Man kann auch die Geldmenge anders regulieren. Etwa in dem man Vorauszahlungen wieder in den Saisonübergang verlegt. Einige Beträge wurden vor einiger Zeit vorverlegt, weil die Geldmenge im Spiel zu gering war. Bei einem Saisonanfang hatten wir mal glaube ich fast 200 Vereine im Minus, da wurden Zahlungen vorgezogen.
Nehmen wir mal den Landespokal. Dort gibt es als Antrittsprämie 2 Mio. (mit Ausnahmen). Zahlung nicht als Vorabprämie, sondern als Teil der Gesamtprämie im SÜ. Man bekommt das Geld also weiterhin (die finanzielle Saisonbilanz ändert es nicht), das zur Verfügung stehende Geld wird aber um 2 Mio. geringer pro Verein.
Da sprechen wir dann als Gesamtsumme über 926 Mio. in dieser Saison (zuletzt immer zwischen 920 und 930). Würde die Geldmenge merklich nach unten anpassen ohne wie gesagt das Gesamtgefüge an Prämien zu ändern für die Gehaltszahlungen.
Es bewirkt dann natürlich, dass man entweder 2 Mio. weniger als Puffer einplanen muss (statt 10 hat man 8), oder aber irgendwo was einnehmen oder sparen müsste (wenn man keinen bzw. ein geringen Puffer hat oder weiter im Beispiel bei 10 verbleiben will). Deshalb nicht sofort, sondern mit Vorlauf. Könnte man Beispielsweise für Saison 44 oder 45 anpeilen. Oder man führt die Vorabprämie Stufenweise zurück in zwei Schritten a 1 Mio. oder 4 Schritten a 500k.
Aber das hängt dann jetzt auch erst mal von der Wirkung der Änderungen ab. Und das ist ein Erstvorschlag von mir, keine beschlossene Sache.
Gute Idee!Sowas aber bitte rechtzeitig ankündigen, damit man das einplanen kann.