Transfermentalität

[hardkore]

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Was steht zur Diskussion? Neustart? Steht ja nicht, ich habe das nur
aufgegriffen, weil ein Manager das hier geschrieben hat, das wr nur ein Beispiel. Ganz ehrlich, wenn dein
Chef was entscheidet, führst du dann auch ne Diskussion? Oder hörst du auf?
Auch er würde das durchziehen, ob es nun Verluste dabei gibt oder nicht. Wir
waren der Meinung, dass es das beste ist für das Spiel. Jetzt zu sagen "ihr habt Fehler gemacht ist einfach" als das Konzept vorgestellt wurde, gab es kaum Gegenstimmen...aber ja so ist es eben, später ist man immer schlauer.

 

 

[sheb]

3. Versteigerungen, ja würde ich mich auch drüber freuen, wenn man ein gutes und faires Konzept hat, aber das fängt für mich schon damit an, dass die Vereine mit viel Geld ein Vorteil haben, weil sie einfach die mit wenig Kohle überbieten, selbst wenn man nur ein Gebot abgeben dürfte.

Ist das nicht wie im wirklichen Leben? Wohlhabende, finanzstarke Vereine können teure Spieler verpflichten, Vereine ohne finanzielles Polster nicht. Transfers, die der BVB tätigt, oder der FCB, sind für Vereine wie Freiburg, Mainz oder Düsseldorf undenkbar. Von der zweiten und dritten Liga ganz zu schweigen. "Hernández wechselt für 80 Millionen zum SG Sonnenhof Großaspach". Die Schlagzeile wird es wohl nicht geben.

Im BMO können auch bei den jetzigen Transferregeln mit Marktwert und betragsmäßigen Grenzen teure Spieler, wenn sie denn transferiert werden, nur von Vereinen erworben werden, die über "viel Geld" verfügen. Bielefeld gehört leider nicht dazu.

Das ist doch auch vollkommen in Ordnung.
Das "viele Geld" ist ja nicht vom Himmel gefallen. Es ist Ergebnis einer Kombination aus sportlichem Erfolg und gutem Wirtschaften. Warum sollen daraus keine Vorteile möglich sein?


Was spricht konkret gegen eine Versteigerungskomponente im BMO? Nicht leistbarer Programmieraufwand ist natürlich ein stichhaltiges Argument. Aber sonst fällt mir nichts ein.

Du wirst lachen aber der reichste Verein ist kein Erstligist " alt="" title="">

Ich denke das so viel Geld im Umlauf ist hat damit zu tun, das Spitzenvereine deutlich an Stärke abgebaut und somit weniger Gehälter bezahlen bei gleich bleibenen Prämien. Durch die Ligenzusammenlegung wurden die EC-Plätze jetzt auf weniger vorhandene Vereine verteilt. Auch müßte es im Zuge dessen mehr Fernsehgelder pro Verein geben, da es weniger Verbände gibt. D.h. es gibt im Schnitt mehr Vereine die sich gute Spieler leisten können aber weniger Vereine die diese Spieler ausbilden, was wiederum erklärt warum Spitzenteams abgebaut haben könnten. Die Jugendreform steuert dem zum Teil entgegen, da es mittlerweile mehrere jüngere Stars gibt(21jährige 10er und 9er) die mehr Gehalt kosten.

Ich persönlich finde es nciht so schlimm das mehr Geld im Umlauf ist, ich wollte damit als ich damals darauf aufmerksam gemacht habe, eher hinweisen, das dieses ein Grund ist warum Manager frustriert sind. Geld ist da aber man kann keine Spieler dafür kaufen. Ich glaube auch nciht das die Vereine zu unrecht mehr Geld verfügen. Der Unterbau ist halt schmaler geworden, der Spieler für liquide Vereine ausbildet.

Ansonsten möchte ich sagen, das ich diese Diskussion hier wie sie statt findet begrüße. Auch von Seiten der Verantwortlichen die Willen zeigen etwas zu regulieren.

[Wolfsburger]

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Was steht zur Diskussion? Neustart? Steht ja nicht, ich habe das nur
aufgegriffen, weil ein Manager das hier geschrieben hat, das wr nur ein Beispiel. Ganz ehrlich, wenn dein
Chef was entscheidet, führst du dann auch ne Diskussion? Oder hörst du auf?
Auch er würde das durchziehen, ob es nun Verluste dabei gibt oder nicht. Wir
waren der Meinung, dass es das beste ist für das Spiel. Jetzt zu sagen "ihr habt Fehler gemacht ist einfach" als das Konzept vorgestellt wurde, gab es kaum Gegenstimmen...aber ja so ist es eben, später ist man immer schlauer.

 

 

 Es kommt drauf an was ich arbeitsmäßig mache oder du und wenn mir das nicht passt dann gehe ich oder suche mir was anderes. Sicherlich zieht das mein Chef durch denn er möchte Gewinn machen ohne Rücksicht auf Verluste ! Ich habe schon damals mein Mund aufgemacht eventuell erinnerst du dich mich jetzt hier so hinzustellen als hätte ich das nicht echt der Hammer . Aber Kritik war hier öfters nicht gern gesehen. Und mit den später ist man schlauer kannste mal stecken schön lassen wenn du nicht mehr weißt wer damals dagegen war! Das wars dann auch mal von mir möchte das es nicht noch ausarten tut. Daumen hoch wenn sowas ein offizieller schreibt ! 

[Wolfsburger]

Ohne triftigen Grund werde ich wohl kaum so etwas schreiben! Darüber sollte man mal nachdenken...!

[Ado]

Ihr redet immer nur von den reichen Vereinen, mir geht es um die armen Clubs, die nur über Transfers Geld verdienen könnten, deshalb sollten für diese auch die Versteigerungen möglich sein. Mir ist es doch egal, wer reich ist, aber das System sollte nicht nur mit Blick auf wohlhabende Clubs geändert werden.

[hardkore]

@Wolfsburger, nö weiß ich nicht mehr, aber ich kann mir auch nicht alles merken.

Und das mirt dem Stecken lassen, kannst du gern sein lassen, das ist jetzt das 2 mal das du mich anpisst....kein Plan warum? Aber es scheint wie immer zu sein, meckern und noch mal meckern, oder Kritik verteilen,aber nichts machen wollen.

Schönes Wochenende

[Wolfsburger]

Da schätzt du mich verkehrt ein hardkore. Damit meine ich gerade deinen letzten Satz. Doch wenn ich sehe wie hier mit Kritik umgegangen wird....

Ebenso ein schönes Wochenende und viel Glück bei den Aufwertungen

[User 4137]

Entscheidend ist, eine gesunde Balance zwischen Angebot und Nachfrage herzustellen. Das ist mit der Zeit verloren gegangen, auch, weil immer weniger Vereine am Spiel teilnehmen.

Aus meiner Sicht muss die immense Nachfrage nach den gewünschten Spielern entsprechend bedient werden. Und wenn die Nachfrage erstmal einigermaßen gestillt ist, dann erscheinen einem die derzeitigen Transferpreise auch wieder realistisch. Wie man sowas umsetzen kann, dass kann man ja gerne ausdiskutieren. Ich bezweifle aber, dass es DIE Lösung geben wird.

[Hans-Bert Matoul]

Es gibt DIE Lösung, aber die ist nicht gern gesehen. Einfach keine MW Grenzen mehr, wie schon einmal gehabt und dann regelt der Markt das von alleine. Das lernt jeder BWL'er im 1. Semester. Das war die beste BMO Zeit, weil man da noch Spieler bekommen hat. Dann benötigt man auch keine Versteigerungsliste. Dafür benötigt es aber eine FPK mit aktiven Leuten die sich engagieren. Und die gibt es aktuell nicht.

Ansonsten ist die Diskussion eh sinnlos, weil die seit gefühlt 5 Jahren aller paar Monate stattfindet. Es mangelt nicht an Ideen, es mangelt an Entscheidungsfreudigkeit bzw. Willen zur Veränderung. Fragt man 5 Admins zu ihrer Meinung, kommen 6 Meinungen bei raus und es gibt keinen der dann eine Entscheidung trifft. Im zweiten Schritt fehlt dann sowieso ein Programmierer, der das ganze umsetzt. Von daher sinnlos die ganze Diskussion.

Am Ende muss man die Entscheidung der Admins respektieren und akzeptieren. Es ist deren Game und wenn sie es so haben wollen, dann ist das doch völlig okay. Ich kann auch nicht zu meinem Chef gehen und sagen wie er die Firma leiten soll. Als Spieler bleibt einem dann die Wahl, entweder ich spiele es nicht mehr oder ich akzeptiere es so wie es ist.

Also regt euch nicht auf und beleidigen bringt sowieso nix.

[Graf Zahl]

Frei verhandelbare transfersummen wären die Loesung. Aber nur mit effektiver Fair-Play-Aufsicht

[Fight-Club]

Bin da bei haha230187!

[Ado]

Ich sehe das mehr wie HBM und Graf Zahl.

Ein freier Markt würde es regeln, allerdings sind dann ggf. die Kontrollen schwieriger.

Aber ein freier Markt würde auch über Versteigerungen sichtbar, da grade dort die Nachfrage den Preis regelt.

Ich halte nichts, aber rein gar nichts davon, irgendwelche Spieler auf den Markt zu bringen um Nachfragen 8wohlhabender Clubs) zu befriedigen,das muss schon von den am Spiel teilnehmenden Managern kommen nicht von unbesetzten Vereinen oder denen, die aus dem Spiel genommen wurden.

Und wer profitiert dann, richtig nur die reichen Vereine.... die ärmeren Clubs haben gar nichts davon, ganz im Gegenteil, die Talente dort verlieren wieder an Wert, weil man sich ja anders bedienen kann.

[User 4137]

Für alle die, die einen freien Markt wünschen... Wo sollte denn Eurer Meinung nach von der FPK eingegriffen werden?

[Fight-Club]

Hans Bert M


Nur weil der Markt offen oder ohne Grenzen ist, wird keiner seine Spieler verkaufen, weil alle mehr oder weniger das gleiche Ziel haben, seine Mannschaft wenn es geht zu behalten!
Und nur weil 10 Vereine mehr als 100 Mille aufn Konto haben, werden diese nicht plötzlich ihr Geld raushauen..., das wäre dann ja völlig unsinnig
Diese würden evtl. einen Spieler ersteigern und das Geld sollte dann aus dem Spiel genommen werden und nicht zu einem anderen Verein!
Einfach ein paar Spieler jeder Stärke und Alters auf die Versteigerungsliste hauen, vielleicht auch non-eu Spieler oder so und dann mal schauen, welche Auswirkungen es hat.

[Ado]

Für alle die, die einen freien Markt wünschen... Wo sollte denn Eurer Meinung nach von der FPK eingegriffen werden?

Gar nicht, sofern nicht offener Betrug deutlich wird durch einen Zweitaccount.

Zu Fights Vorschlag:

Es liegt doch einfach daran, dass man für seine Spieler nicht das bekommt, was ein offener Markt hergäbe, durch das „Raushauen von Spielern“ profitieren nur die Clubs mit Geld...aber schrieb ich ja oben schon.

Aber die gesamte Diskussion wiederholt sich seit Jahren, haha und ich liegen z.B. meilenweit auseinander in dieser Frage. Eventuell wäre es mal ein erster einfacher Schritt, die Maximalwerte zu erhöhen und zu schauen, ob dann der Verkauf angekurbelt wird.