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(15.07.2019, 14:29)Corbeau schrieb: Die Offenlegung der Talente war aus meiner Sicht ein Fehler. Gerade, dass die 9-12er eben nicht offengelegt werden in ihrer konkreten Stärke.
Was deutlich gesagt werden muss: Natürlich spielt für die Attraktivität der Talente auch die gewollte nicht-Attraktivität der alten Spieler eine große Rolle. Ich finde es nach wie vor katastrophabel, dass diese zwangsabgewertet werden und auch noch früh in Rente gehen.
Fazit: Der Transfermarkt krankt etxrem. Ich bin ja ein Freund von Tabula Rasa. Neustart für alle. Vorher aber das Stärkensystem neu überdenken. Und auch wenn es nicht gehört werden will: Von BaFla lernen heißt aus meiner Sicht siegen lernen.
Ich muss sagen, dass ich die Idee das Spiel neuzustarten relativ gut finde.
Man kann eine Saison festlegen in Zukunft: sagen wir in 3 Saisons.
Man hat einen gewissen Zeitraum indem man darüber diskutieren kann was man wie verändern kann um das Spiel wieder ins Rollen zu bringen.
Ich bin erst seit Saison 50 dabei und kann deswegen immer nur erahnen wie es vorher war, durch das, was ich lese. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mehr Spaß gemacht hat, als es genauso viele Manager gab wie Vereine. Es wird ja nach wie vor eher weniger als mehr.
Ich weiß, ich bringe diesen Punkt gefühlt zum 300. Mal, aber man sollte gucken, ob man nicht eine App entwickeln kann um das Spiel in die moderne Zeit des Internets zu wuchten. Ich weiß, dass solche Dinge nicht umsonst sind, aber vielleicht ist ein App-Entwickler unter den Managern. Man könnte einen Preis verhandeln, den man mit den Managern diskutiert und Spenden generiert um das Spiel wieder nach vorne zu bringen. Falls das so läuft wie man es sich vorstellt gibt es bald wieder eine portugiesische, spanische, italienische, französische Liga 2 mit 18 Vereinen in der alle Vereine vergeben sind. Ebenso könnte man in der App das Forum und das Spiel verbinden, wodurch es wieder mehr Aktivität in diesem gibt. Z.B. unser Verbandsforum ist gerade klinisch tot. Der Doktor muss nur noch die genaue Zeit aufschreiben.
Ebenso könnte man Neuerungen überprüfen u.a., ob es nicht Sinn macht Merchandise oder Stadien mit in die Spielidee zu übernehmen.
Nur ein paar Ideen. Sorry, wenn sich wieder jemand angegriffen fühlt wegen der App-Idee.
MfG
Ikaino
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(15.07.2019, 15:33)Radikahl schrieb: (14.07.2019, 21:49)Marvino schrieb: (14.07.2019, 21:41)Radikahl schrieb: Wenn jemand so viel Geld haben kann, ist mal richtig krass was im Spiel falsch gelaufen. Deshalb ist das auf jeden Fall ein Problem.
Wenn diese Person keinen Wert auf sportlichen Erfolg legt, sondern lieber die Milliarde sprengen will, sehe ich da kein Problem.
Ich sehe da ein Problem für das Spiel und ich sehe ein Problem, wenn das möglich ist. Als Ligaleiter würde ich dem Manager sagen, er soll was investieren oder er fliegt raus. Ich würde quasi das Präsidium darstellen.
Und wenn der Verein schon einer der stärksten ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Dann kommen irgendwo zu große Einnahmen rein.
Wenn der Manager auf einmal entscheiden würde, dass er das Geld tatsächlich investiert, kann das ganze Finanzsystem im Spiel zusammenbrechen. Das muss man sich mal vorstellen ...
Um so eine Menge Geld ins Spiel zu pumpen müssen sich ja erstmal Spieler auf dem TM befinden.
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Vielleicht sind wir ja schon an dem Punkt, wo Geld nicht mehr viel wert ist Marvion. Wenn aber hunderte Millionen den Markt fluten würden, war es das komplett.
Ich verstehe nicht, wie es dazu kommen konnte. War es nicht so geplant, dass insgesamt die Einnahmen in ganz BMO = die Ausgaben sind? Ist das nicht mehr so? Sind die Vereine, die rausgegangen sind alle pleite rausgegangen und das Geld lag bei den verbliebenen? Das wäre ne Katastrophe!
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Ich lese hier schon eine Zeit lang mit, ich finde nicht das das das Spiel kaputt machen würde sondern den TM beleben würde. Dann kauft er sich vom mir aus 20 11er -> wenn er Sie denn bekommt, nach der Saison fressen Ihn dann die Gehaltskosten. Die abgebenden Verein müssten sich dann nach Ersatz umsehen -> wenn Sie den Spieler überhaupt nachbestzen möchten. Wenn man Ihn entlässt stellt man eigentlich das ganze Spiel in Frage -> es hieß doch immer jeder kann managen wie er will -> ich verstehe das so, so lange ich das Tore setzen nicht vergesse kann ich nicht entlassen werden. Ich glaube wenn man Ihn entlässt tritt man eine Lawine los und am Ende der ganze Geschichte hast du dann xy Manager weniger -> mit sowas wäre ich immer sehr vorsichtig.
Was ich mir aber die ganze Zeit schon denke, wir sind jetzt "kurz" nach der WP -> da ist der TM halt tot - das ist ja jetzt nicht die 1 Saison so. Die meisten Transfers sind wie immer am Saisonbeginn, dann kommen noch Vereine die nach dem ausscheiden in der CL/EL Ihre guten/besten Spieler verleihen wollen um Gehaltskosten zu sparen - die andere Zeit in der Saison tut sich halt nicht viel am TM -> da ja jeder seinen Kader zusammen gestellt hat = das ist ja nicht aussergewöhnliches.
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Btw - was soll das bringen das Spiel "neu zu starten"? Den Vorschlag verstehe ich überhaupt nicht...
Wenn wenn der Kader nicht passt, Verträge auslaufen lassen oder verkaufen und neu aufstellen -> das kann ich jede Saison machen, wenn ich will...
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Ich bin da bei sava. Als ich das Geld ansprach meinte ich damit auch nicht explizit diesen einen Verein, der hatte schon immer Geld ohne Ende. Mir geht es um die Gesammtsumme von 8,3 Mrd... ich glaub vor wenigen Saisons war das noch eine Millarde weniger. wobei man die Verteilung hier beachten sollte. Ich denke mal da haben die Admins mehr Einblick als wir.
Ich persönlcih bilde mir nicht ein zu wissen, an welchen Rädchen man schrauben sollte um wieder mehr Bartransfers zu ermöglichen. Ich wollte lediglich anmerken, das meinem Gusto nach, man hier versuchen sollte etwas zu tun, natürlich in Berücksichtigung auf die Möglichkeiten, die den Verantwortlichen zur Verfügung stehen.
PS.: meine Langzeitstrategie hat gegriffen, ich denke es gibt noch Möglichkeiten nach oben zu kommen. Die Kunst ist glaube eher oben zu bleiben
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@ corbeau was genau macht denn bafla besser?
Ich selbst hatte ein einschneidendes Erlebnis bei bafla und das war für mich der Grund zu gehen...
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Das jetzige Transfersystem wird schon seit Jahren kritisiert und auch ich hätte lieber das Versteigerungssystem wieder - so geht es dann wohl nur mit Pakettransfers um mehr als MW zu bekommen. Oder man investiert und die Jugend und schaut dort das MAX herauszuholen - ich versuche seit einigen Saisonen die Jugend auf +40 Stärke zu halten und es gelingt - da fallen alle Jahre Talente ab die man am Markt nicht erwerben kann!
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Das Problem ist doch nicht, dass man nicht versteigern kann, sondern dass Geld nicht mehr so viel wert ist, weil zu viel davon da ist. Dann gibt es natürlich für alles Geld der Welt nichts mehr zu kaufen. Deswegen ist eine zu große Geldmenge ein Problem. Und wenn der eine Verein auf einmal Geld ausgeben will, war es das komplett.
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(16.07.2019, 15:53)Fight-Club schrieb: @ corbeau was genau macht denn bafla besser?
Ich selbst hatte ein einschneidendes Erlebnis bei bafla und das war für mich der Grund zu gehen...
Was mir dazu spontan einfällt:
1. Das Stärkesystem, welches nur bis Stärke 10 geht und daher ausgeglichenere Ligen produziert
2. Eine aktive Transferliste, auf der man Spieler zum festen Preis per Klick sofort verpflichten kann. Kein zweiter Schritt mit Verträgen nötig. (mMn die optimale Lösung)
3. Managern ist es gestattet, bis zu sechs Vereine auf verschiedenen Kontinenten zu betreuen, dadurch keine Interferenzen im internationalen Wettbewerb.
4. Das Thema Jugend ist wesentlich besser gelöst mit dem Bolzplatzspähen und den Alterstrukturen, wobei der BMO da ja wieder einen Schritt in die richtige Richtung gewagt hat. Fakt beim BMO ist doch: Man kann so viel Geld haben wie man will, die Spieler, die man braucht bekommt man trotzdem nicht!
5. Ältere Spieler haben eine positionsbedingte Altersabwertungswahrscheinlichkeit, die bei 10% beginnt. D.h. sie können auch im hohen alter manchmal noch wichtige Spieler sein. Spieler ab 33 zwangsweise abzuwerten ist einfach katastrophal. Denn dadurch werden junge Talente noch attraktiver und niemand interessiert sich für ältere Spieler. Außerdem ist es völlig unrealistisch.
6. Die völlig irrsinigen Namen der Spieler beim BMO. Ist bei mir etwas, was mich persönlich sehr stört, geht aber nicht jedem so, das ist mir klar.
Der BMO hat einen einzigen Vorteil: die vielen Aufwertungsrunden. Die haben aber so Überhand genommen, dass sie mich jedes Mal überraschen. Dies wird noch verschlimmert durch die Tatsache, dass man immer nach einem Terminplan suchen muss.
Aus meiner Sicht hat der BMO viele ungünstige Entwicklungsentscheidungen gefällt.
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(18.07.2019, 10:43)Corbeau schrieb: (16.07.2019, 15:53)Fight-Club schrieb: @ corbeau was genau macht denn bafla besser?
Ich selbst hatte ein einschneidendes Erlebnis bei bafla und das war für mich der Grund zu gehen...
Was mir dazu spontan einfällt:
1. Das Stärkesystem, welches nur bis Stärke 10 geht und daher ausgeglichenere Ligen produziert
2. Eine aktive Transferliste, auf der man Spieler zum festen Preis per Klick sofort verpflichten kann. Kein zweiter Schritt mit Verträgen nötig. (mMn die optimale Lösung)
3. Managern ist es gestattet, bis zu sechs Vereine auf verschiedenen Kontinenten zu betreuen, dadurch keine Interferenzen im internationalen Wettbewerb.
4. Das Thema Jugend ist wesentlich besser gelöst mit dem Bolzplatzspähen und den Alterstrukturen, wobei der BMO da ja wieder einen Schritt in die richtige Richtung gewagt hat. Fakt beim BMO ist doch: Man kann so viel Geld haben wie man will, die Spieler, die man braucht bekommt man trotzdem nicht!
5. Ältere Spieler haben eine positionsbedingte Altersabwertungswahrscheinlichkeit, die bei 10% beginnt. D.h. sie können auch im hohen alter manchmal noch wichtige Spieler sein. Spieler ab 33 zwangsweise abzuwerten ist einfach katastrophal. Denn dadurch werden junge Talente noch attraktiver und niemand interessiert sich für ältere Spieler. Außerdem ist es völlig unrealistisch.
6. Die völlig irrsinigen Namen der Spieler beim BMO. Ist bei mir etwas, was mich persönlich sehr stört, geht aber nicht jedem so, das ist mir klar.
Der BMO hat einen einzigen Vorteil: die vielen Aufwertungsrunden. Die haben aber so Überhand genommen, dass sie mich jedes Mal überraschen. Dies wird noch verschlimmert durch die Tatsache, dass man immer nach einem Terminplan suchen muss.
Aus meiner Sicht hat der BMO viele ungünstige Entwicklungsentscheidungen gefällt.
Kein schlechter Beitrag!
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Manager können bis zu 6 Vereine betreuen.
Dürfen diese Vereine, die von jeweils einem Manager betreut werden, untereinander Spieler transferieren? Womöglich "per Klick" ohne Vertragsverfahren?
Da scheint mir Missbrauch vorprogrammiert.
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(18.07.2019, 12:15)Aotearoa schrieb: Manager können bis zu 6 Vereine betreuen.
Dürfen diese Vereine, die von jeweils einem Manager betreut werden, untereinander Spieler transferieren? Womöglich "per Klick" ohne Vertragsverfahren?
Da scheint mir Missbrauch vorprogrammiert.
Nein, dürfen Sie nicht. Das ist im System unterbunden. Die sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen dort...
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(18.07.2019, 10:43)Corbeau schrieb: (16.07.2019, 15:53)Fight-Club schrieb: @ corbeau was genau macht denn bafla besser?
Ich selbst hatte ein einschneidendes Erlebnis bei bafla und das war für mich der Grund zu gehen...
Was mir dazu spontan einfällt:
1. Das Stärkesystem, welches nur bis Stärke 10 geht und daher ausgeglichenere Ligen produziert
2. Eine aktive Transferliste, auf der man Spieler zum festen Preis per Klick sofort verpflichten kann. Kein zweiter Schritt mit Verträgen nötig. (mMn die optimale Lösung)
3. Managern ist es gestattet, bis zu sechs Vereine auf verschiedenen Kontinenten zu betreuen, dadurch keine Interferenzen im internationalen Wettbewerb.
4. Das Thema Jugend ist wesentlich besser gelöst mit dem Bolzplatzspähen und den Alterstrukturen, wobei der BMO da ja wieder einen Schritt in die richtige Richtung gewagt hat. Fakt beim BMO ist doch: Man kann so viel Geld haben wie man will, die Spieler, die man braucht bekommt man trotzdem nicht!
5. Ältere Spieler haben eine positionsbedingte Altersabwertungswahrscheinlichkeit, die bei 10% beginnt. D.h. sie können auch im hohen alter manchmal noch wichtige Spieler sein. Spieler ab 33 zwangsweise abzuwerten ist einfach katastrophal. Denn dadurch werden junge Talente noch attraktiver und niemand interessiert sich für ältere Spieler. Außerdem ist es völlig unrealistisch.
6. Die völlig irrsinigen Namen der Spieler beim BMO. Ist bei mir etwas, was mich persönlich sehr stört, geht aber nicht jedem so, das ist mir klar.
Der BMO hat einen einzigen Vorteil: die vielen Aufwertungsrunden. Die haben aber so Überhand genommen, dass sie mich jedes Mal überraschen. Dies wird noch verschlimmert durch die Tatsache, dass man immer nach einem Terminplan suchen muss.
Aus meiner Sicht hat der BMO viele ungünstige Entwicklungsentscheidungen gefällt.
Danke für die Auflistung. Ich muss allerdings sagen, dass ich keinen der Punkte besser finde als das vorhandene System. Anders ja, aber nicht besser.
1. es wurden immer höhere Spieler gefordert, die gibt es vereinzelt und sind teuer. Wär es braucht, freut sich. Unausgeglichene Ligen finde ich jetzt nicht besser
2. bringt Aufstellungen ggf. kurzfristig durcheinander.
3. fördert quertransfers, wer soll das überprüfen? Ist jetzt mit den Zweitvereinen schon problematisch.
4. Spielerpotentiale sind begrenzt, das finde ich realistisch. Wenn man besondere Spielerqualitäten unbedingt möchte, muss man sich was einfallen lassen oder drauf verzichten.
5. Ich setze seit Jahren auf ältere Spieler und fahre damit super. Das machen andere auch.
6. ist mir völlig egal, hat aber mit früheren Abmahnungen zu tun.
Aufwertungen finde ich super.
Aus meiner Sicht hat der BMO viele günstige Entwicklungsentscheidungen gefällt. Es gibt noch Potential, aber viele Änderungen fand ich richtig und notwendig und einiges scheint ja auch wieder im Köcher zu sein.
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