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RE: Gedanken zum BMO - Bernie - 31.07.2017

(31.07.2017, 21:39)Hans-Bert Matoul schrieb: Nein, weil es das Problem nur verstärkt. Dann würde noch weniger auf dem TM passieren. Aktuell habe ich keine Probleme Spieler zu verpflichten die ich suche. Spieler zu verkaufen schon eher. Aber das kommt wohl daher, weil alle nur übertrieben gesagt, 10er im Alter von 22 Jahren kaufen wollen. Ein 27 jährigen 9er zu verkaufen wird schon schwer. Warum auch immer, aber ich glaube viele haben da falsche Ansprüche, bzw. zu viel Geld. Von daher wäre meine Lösung, eher die Grundprämien zu verknappen, vor allem in den unteren Ligen und Prämien für Erfolge zu erhöhen sowie Spielergehälter zu erhöhen. Es kann einfach nicht sein, dass es Teams gibt die komplett aus jungen 9-12er Talenten bestehen und dann auch noch viel Geld auf dem Konto haben und genauso Unterklassige Vereine kleine Messis horten und gar nicht verkaufen müssen, da die Prämien das ja gar nicht erfordern. Aber das habe ich schon vor 30 Saisons angemahnt. Egal, es wurde entschieden das das so gewollt ist und von daher, da es für alle die gleichen Voraussetzungen gibt, muss man eben gut managen um seinen Verein zum Erfolg zu führen. Wenn man jetzt die Talente noch weiter erhöht, führt das genau zu dem Effekt, das dann weniger auf dem TM passiert. Daher bin ich dagegen.

Vielleicht bin ich ja zu doof, aber ich hab als unterklassiger Verein immer das Problem, knapp bei Kasse zu sein und dann verkaufen zu müssen. Von in Ruhe was aufbauen, kann da keine Rede sein. Und wenn Du mir das Geld auch noch verknappen willst, na dann werd ich da wohl nie rauskommen. Für mich ein falscher Ansatz.


RE: Gedanken zum BMO - Hans-Bert Matoul - 31.07.2017

@Bernie: Also ich kann da nur von mir reden. Ich hab das ganze zwei mal durch. Jeweils in Liga 4 angefangen. Alle Talente immer verkauft und mit 8er Talenten den Sprung in Liga 2 geschafft. Dann hatte ich immer zwischen 100 und 200 Mio zusammen und mir dann Spieler gekauft, die mich in der 1. Liga konkurrenzfähig machen. Diese Saison erst einen 29jährigen 12er und einige junge 8er oder 9er mit großem Talent.


RE: Gedanken zum BMO - GasCan - 31.07.2017

(31.07.2017, 21:47)Hans-Bert Matoul schrieb:
(31.07.2017, 21:40)GasCan schrieb:
(31.07.2017, 17:52)Hans-Bert Matoul schrieb: Also ich glaube nicht, dass die Admins etwas dagegen hätte, wenn du einen Programmierer findest und diesen auch bezahlst. Da hält dich glaube keiner von ab.

Wenn du ein paar Seiten/Posts zurückgehst, kannst du lesen, dass das auch nicht so einfach ist. Es wollte jemand für den BMO proggen, aber dann gab es keine Kommunikation, wodurch sich die Sache wieder erledigt hat.

Ich finde es ist ein Unterschied, ob man einen professionellen Programmierer engagiert wo es auch Verträge gibt oder ob man einem, so wie ich gelesen habe, neuen Manager den kompletten BMO anvertraut, mit enormen Risiko, da derjenige wohl die alleinige "Macht" über den BMO dann wollte. Wie HK schrieb:

Zitat:Würdest du jemanden an dein Konto lassen, wenn du ihn nicht kennst?

Jemand der uns was böses will, könnte mit rechten für die DB, großen Schaden anrichten....hat also nichts damit zu tun, das wir nicht wollen, sondern ehr mit dem Vertrauen

Der Manager wäre dann der Lizenznehmer geworden, das war eine Bedingung.
Wir die Admins hätten zwar weiterhin das sagen, das möchte er nicht haben, aber er könnte jeder Zeit sagen, so Feierabend und macht die Schotten dicht. 
Da wir ihn nicht gut genug kennen, wollten wir das nicht....
Und wenn jemand nur zum Wohle des BMO programmieren möchte, wie einst Flinx, dann stellt er keine Bedingungen.

Absolut nachvollziehbare und richtige Vorgehensweise, dass man jemand nicht gleich den kompletten BMO übergeben will. Wenn ich dann aber wiederrum lese, dass es wochenlange keine Kommunikation mit dem Manager gab, dann kann ich das bei unserer Lage absolut nicht nachvollziehen und finde es sehr sehr leichtfertig wie da ein möglicher Progger vergrault wurde.


RE: Gedanken zum BMO - Hans-Bert Matoul - 31.07.2017

@Gasi: Da gebe ich dir absolut Recht, wobei ich anmerken muss, dass ich nicht dabei war und nicht die genauen Hintergünde kenne. Aber btowni hatte sich dafür ja entschuldigt. Mehr kann man dann auch nicht machen, wenn derjenige dann keine Lust mehr hat.


RE: Gedanken zum BMO - User 4137 - 31.07.2017

(31.07.2017, 21:39)Hans-Bert Matoul schrieb: Nein, weil es das Problem nur verstärkt. Dann würde noch weniger auf dem TM passieren. Aktuell habe ich keine Probleme Spieler zu verpflichten die ich suche. Spieler zu verkaufen schon eher. Aber das kommt wohl daher, weil alle nur übertrieben gesagt, 10er im Alter von 22 Jahren kaufen wollen. Ein 27 jährigen 9er zu verkaufen wird schon schwer. Warum auch immer, aber ich glaube viele haben da falsche Ansprüche, bzw. zu viel Geld. Von daher wäre meine Lösung, eher die Grundprämien zu verknappen, vor allem in den unteren Ligen und Prämien für Erfolge zu erhöhen sowie Spielergehälter zu erhöhen. Es kann einfach nicht sein, dass es Teams gibt die komplett aus jungen 9-12er Talenten bestehen und dann auch noch viel Geld auf dem Konto haben und genauso Unterklassige Vereine kleine Messis horten und gar nicht verkaufen müssen, da die Prämien das ja gar nicht erfordern. Aber das habe ich schon vor 30 Saisons angemahnt. Egal, es wurde entschieden das das so gewollt ist und von daher, da es für alle die gleichen Voraussetzungen gibt, muss man eben gut managen um seinen Verein zum Erfolg zu führen. Wenn man jetzt die Talente noch weiter erhöht, führt das genau zu dem Effekt, das dann weniger auf dem TM passiert. Daher bin ich dagegen.

Warum sollte das so sein? Ich sehe das genau umgekehrt. Und noch weniger an Talenten auf dem Transfermarkt geht ja fast nicht.


RE: Gedanken zum BMO - Hans-Bert Matoul - 31.07.2017

Weil die Leute sich dann, wie bereits hier im Thread angekündigt, sich aus der eigenen Jugend versorgen und gar nicht mehr gezwungen sind auf dem TM aktiv zu werden. Schon jetzt kann man 16 Spieler des Talentes 9-12 aus der eigenen Jugend ständig im Team haben, ohne auch nur einen einzigen Transfer getätigt zu haben. Das wäre, als wenn Bayern 16 Nationalspieler ala Müller aus der eigenen Jugend züchten würde.


RE: Gedanken zum BMO - GasCan - 01.08.2017

(31.07.2017, 22:09)Hans-Bert Matoul schrieb: @Gasi: Da gebe ich dir absolut Recht, wobei ich anmerken muss, dass ich nicht dabei war und nicht die genauen Hintergünde kenne. Aber btowni hatte sich dafür ja entschuldigt. Mehr kann man dann auch nicht machen, wenn derjenige dann keine Lust mehr hat.

Ich war auch nicht bei den Gesprächen dabei und bewerte auch nur das was hier im Forum steht. Grundsätzlich ist das Vorgehen der Admins auch absolut in Ordnung, Progger und DBler sind sensible Posten, die nicht jeder ausfüllen kann. Wenn es bei den Gesprächen oder beim Einholen von Hintergrundinfos zu Bedenken kam, dann ist es nur all zu verständlich, dass man jemanden nicht als Progger nehmen will, da würde dann auch niemand etwas sagen.
Hier liest es sich halt so, dass sich jemand gemeldet hat, es dann einen Austausch gab, aber das Ganze dann einfach irgendwie eingeschlafen ist bzw. ohne Angaben von Gründen von der Adminseite nicht weiter verfolgt wurde. Wenn es so gelaufen ist, kann ich das nicht verstehen.


RE: Gedanken zum BMO - Meister96 - 01.08.2017

Vollste Zustimmung!! Teile da die Meinung von Gasi. Das wäre sehr bitter...


RE: Gedanken zum BMO - Marvino - 01.08.2017

(01.08.2017, 00:08)GasCan schrieb:
(31.07.2017, 22:09)Hans-Bert Matoul schrieb: @Gasi: Da gebe ich dir absolut Recht, wobei ich anmerken muss, dass ich nicht dabei war und nicht die genauen Hintergünde kenne. Aber btowni hatte sich dafür ja entschuldigt. Mehr kann man dann auch nicht machen, wenn derjenige dann keine Lust mehr hat.

Ich war auch nicht bei den Gesprächen dabei und bewerte auch nur das was hier im Forum steht. Grundsätzlich ist das Vorgehen der Admins auch absolut in Ordnung, Progger und DBler sind sensible Posten, die nicht jeder ausfüllen kann. Wenn es bei den Gesprächen oder beim Einholen von Hintergrundinfos zu Bedenken kam, dann ist es nur all zu verständlich, dass man jemanden nicht als Progger nehmen will, da würde dann auch niemand etwas sagen.
Hier liest es sich halt so, dass sich jemand gemeldet hat, es dann einen Austausch gab, aber das Ganze dann einfach irgendwie eingeschlafen ist bzw. ohne Angaben von Gründen von der Adminseite nicht weiter verfolgt wurde. Wenn es so gelaufen ist, kann ich das nicht verstehen.

Und wenn es anders gelaufen ist? Unvollständige Prämissen mit einem daraus folgenden möglichen Ergebnis bringen niemanden weiter. 
Für mich liest es sich so: jemand kommt, stilisiert sich nach kurzer Zeit als Heilbringer ohne das Wesen des BMO verstanden zu haben (Community,Werbefreiheit usw.) und möchte die Lizenz übernehmen. Dann wird darüber intern besprochen, es zieht sich, weil nicht alle immer online sind, aber relativ schnell wird klar, dass es nicht das richtige ist. Man spricht noch ein bisschen intern über Alternativen was sich zieht, aber extern nicht erkennbar ist. 
Im Prinzip wie bei vielen unausgegorenen Vorschlägen. Wenn es nicht ankommt, war vielleicht die Idee scheiße und wenn einer überzogene Forderungen macht, dann hat er sich vielleicht als Verhandlungspartner disqualifiziert, da für Nachverhandlungen (keine Geld, keine Macht, nur ehrenamtlicher Zeitaufwand und dann noch begrenzter Dank in eine relativ anonymen online-community) kein Spielraum mehr war. Ich vermute, dass das auch von vornherein ausgeschlossen war.
Wenn es so gelaufen ist, kann ich es sehr gut verstehen und bedanke mich bei den Admins für die verantwortungsbewusste Entscheidung.


RE: Gedanken zum BMO - GasCan - 01.08.2017

(01.08.2017, 10:10)Marvino schrieb:
(01.08.2017, 00:08)GasCan schrieb:
(31.07.2017, 22:09)Hans-Bert Matoul schrieb: @Gasi: Da gebe ich dir absolut Recht, wobei ich anmerken muss, dass ich nicht dabei war und nicht die genauen Hintergünde kenne. Aber btowni hatte sich dafür ja entschuldigt. Mehr kann man dann auch nicht machen, wenn derjenige dann keine Lust mehr hat.

Ich war auch nicht bei den Gesprächen dabei und bewerte auch nur das was hier im Forum steht. Grundsätzlich ist das Vorgehen der Admins auch absolut in Ordnung, Progger und DBler sind sensible Posten, die nicht jeder ausfüllen kann. Wenn es bei den Gesprächen oder beim Einholen von Hintergrundinfos zu Bedenken kam, dann ist es nur all zu verständlich, dass man jemanden nicht als Progger nehmen will, da würde dann auch niemand etwas sagen.
Hier liest es sich halt so, dass sich jemand gemeldet hat, es dann einen Austausch gab, aber das Ganze dann einfach irgendwie eingeschlafen ist bzw. ohne Angaben von Gründen von der Adminseite nicht weiter verfolgt wurde. Wenn es so gelaufen ist, kann ich das nicht verstehen.

Und wenn es anders gelaufen ist? Unvollständige Prämissen mit einem daraus folgenden möglichen Ergebnis bringen niemanden weiter. 
Für mich liest es sich so: jemand kommt, stilisiert sich nach kurzer Zeit als Heilbringer ohne das Wesen des BMO verstanden zu haben (Community,Werbefreiheit usw.) und möchte die Lizenz übernehmen. Dann wird darüber intern besprochen, es zieht sich, weil nicht alle immer online sind, aber relativ schnell wird klar, dass es nicht das richtige ist. Man spricht noch ein bisschen intern über Alternativen was sich zieht, aber extern nicht erkennbar ist. 
Im Prinzip wie bei vielen unausgegorenen Vorschlägen. Wenn es nicht ankommt, war vielleicht die Idee scheiße und wenn einer überzogene Forderungen macht, dann hat er sich vielleicht als Verhandlungspartner disqualifiziert, da für Nachverhandlungen (keine Geld, keine Macht, nur ehrenamtlicher Zeitaufwand und dann noch begrenzter Dank in eine relativ anonymen online-community) kein Spielraum mehr war. Ich vermute, dass das auch von vornherein ausgeschlossen war.
Wenn es so gelaufen ist, kann ich es sehr gut verstehen und bedanke mich bei den Admins für die verantwortungsbewusste Entscheidung.

Vielleicht reden wir über unterschiedliche Leute, ich meine SirGame, der sich hier im Forum recht ausführlich dazu geäußert hat, dass er Hilfe angeboten hat, dann aber wochen/monatelang nichts mehr gehört hat, wo sich von Adminseite auch für entschuldigt wurde. Bei allem Verständnis dafür, dass das hier alles freiwillig, kostenlos und nicht immer jeder online sein kann, hört für mich hier das Verständnis einfach auch auf. Es bietet jemand Hilfe an, die der BMO auch dringend braucht, aber es passiert dann nichts mehr und derjenige wird im Regen stehen gelassen, dass kann es nicht sein.
Wenn es im Laufe der Gespräche zu unüberbrückbaren Differenrenzen kommt, dann wäre es absolut verständlich, die Hilfe abzulehnen, aber so muss man sich dann auch nicht wundern, wenn keiner mehr Hilfe anbietet.


RE: Gedanken zum BMO - hardkore - 01.08.2017

Es gab die Kommunikation, aber wie geschrieben, es ist nicht einfach jemanden einzustellen den man nicht wirklich kennt. Dafür sind die Daten eben zu sensibel...und man kann mehr kaputt machen, als fixen.
Und dann kann man noch so viel schreiben und sagen wer nichts riskiert der verliert, aber ich möchte nicht das Geschrei hören, wenn gar nichts mehr geht.
Ganz am Anfang hab ich geschrieben, das wir in Kontakt sind zu einem Manager, der wohl helfen kann wir aber bedenken habe. Da kam die Antwort richtig so, dann schreib Sir Game das er sich angeboten hat, was ja richtig ist und ich schreibe wieder, wir wollten kein Risiko eingehen und das ist dann falsch?

Also was nun, richtig oder falsch? Soll man jemanden den wichtigsten Job hier geben, ohne ihn zu kennen? Wenn ihr das alle wollt bitte, aber dann nicht weinen wenn das Spiel weg ist...weil der vielleicht doch nicht so nett war, wie er tat
Und ja wir reden oben drüber, aber es ist alles nicht so einfach wie ihr euch das vorstellt….


RE: Gedanken zum BMO - hardkore - 01.08.2017

Aber wenn jemand meint, er kann es alles besser unf trifft bessere Entscheidungen, kann er das Ding gern übernehmen...das ist jetzt keine Aufgabe aber man wird auch mal Müde


RE: Gedanken zum BMO - SGD-Daniel - 01.08.2017

Ich kann die Admins voll verstehen.

Ich betreibe und programmiere selbst ein Browsergame und hatte mir immer geschworen, dass keiner den Code zur Unterstützung sehen wird. Einfach auch, weil ich kein Vertrauen hätte oder hatte. Doch dann kam vor 2-3 Jahren eine Anfrage eines Voters, der mich unterstützen wollte. Ich kannte ihn nicht wirklich, außer das er schon länger ein User ist.

Trotz meiner Bedenken und absolutes Misstrauen, habe ich ihm dann trotzdem die Zugänge gegeben. Schlussendlich war der Gedanke, dass ich automatisch und tägliche Backups mache, die Entscheidung es mit ihm zu versuchen. Wenn er mist baut, könnte ich mit den Backups alles wieder relativ schnell reparieren.

Heute muss ich sagen, dass es ein Volltreffer war und ich ihn als Unterstützung nicht mehr missen möchte. U.a. hat er sogar völlig freie Entscheidungsgewalt über neue Features. Er hat Bock und absoluten Spaß daran, mitzuwirken, was er selbst extrem gern spielt.

Wie geschrieben, ich verstehe die Admins da voll uns ganz. Vieles ist Vertrauenssache, und es kann gut gehen, wie bei mir oder eben nicht. Nur irgendwann muss man trotzdem den Schritt wagen, wenn es wieder Fortschritte geben soll ... Icon_smile


RE: Gedanken zum BMO - User 4137 - 01.08.2017

Unterm Strich habt ihr Admins alles richtig gemacht. Das Produkt gibt man nicht aus der Hand, wenn man die Person nicht kennt.

Das wäre ungefähr so, als würde ich GasCan um sein Auto bitten. Man kennt sich zwar irgendwie, aber letztendlich dsnn doch nicht. Und ich glaube kaum, daß GasCan mir sein Auto geben oder leihen würde.  Icon_wink


RE: Gedanken zum BMO - Lex - 02.08.2017

(01.08.2017, 22:12)haha230187 schrieb: Unterm Strich habt ihr Admins alles richtig gemacht. Das Produkt gibt man nicht aus der Hand, wenn man die Person nicht kennt.

Das wäre ungefähr so, als würde ich GasCan um sein Auto bitten. Man kennt sich zwar irgendwie, aber letztendlich dsnn doch nicht. Und ich glaube kaum, daß GasCan mir sein Auto geben oder leihen würde.  Icon_wink

Allerdings lief es genau so in der Anfangszeit.

Deswegen waren wir auch eine Zeit lang genug Programmierer/Admins/LLs etc.

Und Flinx hat den "Job" genau so bekommen, obwohl man ihn nicht kannte, ausser als engagierten Mitspieler.

Anders kann es kaum laufen.